• Strapaziertes Wunderwerk

    Füße gesund halten und Beinmuskulatur stärken

    (djd/pt). Rund 160.000 Kilometer legt ein Mensch im Laufe des Lebens mit seinen Füßen zurück. Sie tragen die ganze Last des Körpers und sind jeden Tag im Einsatz, beim Gehen, Joggen, Wandern oder Hüpfen. Eigentlich Grund genug, um sie immer gut zu behandeln. Doch oft genug werden sie in zu enge und zu spitze Schuhe gesteckt oder mit hohen Absätzen geplagt.

  • Zu viele Pfunde auf der Waage belasten die Venen

    Insbesondere Frauen in den Wechseljahren sollten auf ihr Gewicht achten

    (djd/pt). Laut Statistik waren im Jahr 2009 rund 43 Prozent der Frauen in Deutschland übergewichtig. Dies ist eine alarmierende Zahl eines verbreiteten Wohlstandsphänomens, das mit einem hohen Risiko für die Entwicklung diverser Krankheiten einhergeht: Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, hohe Blutfettwerte, Bandscheibenvorfall, Gelenkverschleiß ... Die Liste ließe sich fortsetzen. Für Frauen in den Wechseljahren ist von besonderer Bedeutung, dass ein zu hohes Körpergewicht (ab einem Body-Mass-Index von 25, Berechnungstabellen im Internet oder in der Apotheke) auch die Venengesundheit stark beeinträchtigen kann. Oftmals ist eine Hormontherapie, wie sie zur Verringerung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird, selbst mit einem erhöhten Thromboserisiko verbunden.

  • Berufe mit Zukunft

    Gesundheitsbranche: Bessere Karrierechancen dank ausbildungsbegleitendem Studium

    (djd/pt). Gesundheitsberufe haben Zukunft. Die zunehmende Alterung der Bevölkerung, das wachsende Gesundheitsbewusstsein und das stärkere Augenmerk auf die frühzeitige Förderung von Kindern kurbeln die Nachfrage nach entsprechenden Fachkräften an. Eine Ausbildung in Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie sowie Gesundheits-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege ist deshalb ein guter Start in ein erfolgreiches Berufsleben.

  • Diabetes: Blutzucker im Alter nicht zu niedrig!

    CHICAGO (ars). Bei Typ-2-Diabetikern über 60 Jahre sollte der HbA1c nicht zu niedrig liegen: am besten zwischen sechs und acht Prozent.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Schule des Hörens vom 26.04.2011

    Tag gegen Lärm 2011 - Motto: "Lärm trennt"

    Online-Start: Neues radio108.de-Spiel "ROCK it" trainiert das musische Hören

    Anlässlich des Tags gegen Lärm am 27. April 2011 präsentiert http://www.radio108.de, die Kinderseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Schule des Hörens, ein neues Spiel zur Förderung von (Zu)Hörkompetenzen bei Kindern und Jugendlichen. Die rockige Aufmachung und die E-Gitarrensounds des neuen Onlinespiels sprechen Jungen und Mädchen gleichermaßen an. Vier Spielvarianten bieten verschiedene Schwierigkeitsstufen. Eine Tonfolge wird vorgespielt und soll aus dem Gedächtnis heraus nachgespielt werden. Das Spiel trainiert konzentriertes Zuhören, Merkfähigkeit und das musikalische Gehör.

  • Multitalent Quark

    Schmeckt pur und mit Früchten der Saison

    (djd). Favoriten im Kühlschrank sind Produkte, die immer und überall mitspielen können: im Kochtopf, beim Backen, morgens zum Frühstück, als leckerer Snack für zwischendurch oder zum Abendbrot. Quark ist solch ein Multitalent. Er ist so vielseitig, dass er nie langweilig wird. Seine Talente kommen bei süßen oder pikanten Hauptgerichten ebenso zum Einsatz wie bei Kräuterdips, Kuchen, Gebäck oder Fruchtdesserts. Auch pur gelöffelt hat der cremige Alleskönner viele Liebhaber. Wer Quark genießt, tut seiner Gesundheit viel Gutes. Das Milchprodukt liefert zahlreiche Nährstoffe. Es enthält die Vitamine A, B1, B2 und B12, die unter anderem wichtig sind für Blutbildung, Zellwachstum und -teilung, Stoffwechsel und Nervensystem. Die im Quark enthaltene Extraportion Kalzium ist außerdem gut für Zähne und Knochen.

  • Natürlicher Wurstgenuss nach Großväterart

    Fränkische Wurstmacher arbeiten ohne Geschmacksverstärker, Gluten und Laktose

    (djd). Ob Brotzeit im Süden oder Vesper im Norden: Leckere Wurst, ein gutes Brot, Gurken und Tomaten schmecken der ganzen Familie. Und die gute Wurst hat ja auch einiges zu bieten. Unter anderem enthält sie das wichtige Vitamin B12, das nur in Nahrungsmitteln tierischer Herkunft für den Menschen in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt wird. Es sorgt im Bereich des Stoffwechsels für die Zellteilung und die Bildung roter Blutkörperchen, dazu stärkt es die Nerven. Zudem enthält Wurst zwischen elf und 16 Prozent Eiweiß. Dadurch werden Kinder und Jugendliche im Wachstum sowie Sportler bei ihrem erhöhten Eiweißbedarf unterstützt.

  • Mit der Ruhe kommt die Lust zurück

    Innere Anspannung kann das Liebesleben stark beeinträchtigen

    (djd). Für viele gibt es kaum etwas Intimeres: Ein Kuss kann ganz viel Liebe und Zärtlichkeit ausdrücken. Selten kommt man dem Partner emotional näher. Doch im Laufe einer langjährigen Partnerschaft nimmt der Drang zum Küssen ab. Auch die Leidenschaft lässt nach. Das hat, wie Beziehungsforscher bestätigen, zum einen biologische Gründe, denn leidenschaftliche Verliebtheit ist wie ein Drogenrausch, der dem Körper auf Dauer nicht guttut. Zum anderen wirkt jedoch die Dauerbelastung im Alltag wie ein Lustkiller. Wer tagsüber viel um die Ohren hat, kann abends nur schwer abschalten, schläft schlecht und denkt an alles mögliche - außer an den Austausch von Zärtlichkeiten.

  • Den Urlaub nicht vermiesen lassen

    Bei Scheideninfektionen sollten Frauen schnell reagieren

    (djd). Urlaubszeit ist häufig auch Infektionszeit: Das wissen viele Frauen, die immer wieder mit Vaginalinfektionen zu tun haben, aus leidvoller Erfahrung. Kaum haben die ersehnten Ferien begonnen, wird die wohlverdiente Auszeit schon durch eine bakterielle Vaginose, so der medizinische Fachausdruck, getrübt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 20.04.2011

    Europäische Impfwoche beginnt

    "Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten und zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten Präventivmaßnahmen der modernen Medizin" - daran erinnert Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesundheit, anlässlich der Europäischen Impfwoche, die am 23. April 2011 beginnt.

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